Mitgliedschaften

Die Ingenieurwissenschaften stellen einen wichtigen Sektor der Thüringer Hochschullandschaft dar. Unzählige Studiengänge – von klassischen wie Maschinenbau oder Elektrotechnik bis hin zu neuen wie Wirtschaftsingenieurwesen für Nachhaltige Technologien oder Sustainable Engineering of Infrastructure – im Bereich der Ingenieurwissenschaften bieten eine perfekte Grundlage für eine spätere Beschäftigung in Thüringer, bundesweiten oder internationalen Unternehmen.

Sieben Thüringer Hochschulen beiten ein breites Protfolio an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen mit teils recht unterschiedlicher Schwerpunktsetzung an. Diese Hochschulen haben im April 2019 beschlossen, als „THÜRING. Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften“ ein Forum zur verstärkten Kooperation und gemeinsamen Strategieentwicklung zu gründen.

Konkret sind die Mitglieder der Allianz THÜRING die Fachhochschule Erfurt, die Duale Hochschule Gera-Eisenach (Mitglied seit Oktober 2020), die Technische Universität Ilmenau, die Ernst-Abbe-Hochschule Jena, die Hochschule Nordhausen, die Hochschule Schmalkalden und die Bauhaus-Universität Weimar.

Durch den strukturierten und regelmäßigen Austausch zwischen den Hochschulleitungen zu strategischen Entwicklungen in Forschung, Lehre und Marketing sowie auf Arbeitsebene entstehen tragfähige Kooperationen und (Forschungs-)Verbünde. Darin sind auch weitere Partner, beispielsweise außeruniversitäre Forschungseinrichtungen oder Partner aus der Wirtschaft, einbezogen.

Kooperationen im Bereich der Lehre kommen den Studierenden bei ihrem ingenieurwissenschaftlichen Studium in Thüringen zugute, etwa wenn im Rahmen des Projekts ProTELC künftig hochschulübergreifende Einführungskurse für Studieninteressierte und Erstsemester angeboten werden. Studierende finden somit optimale Bedingungen vor und haben vielfältige Chancen auf ein passgenaues ingenieurwissenschaftliches Studium in Thüringen.

Weitere Informationen zur Allianz THÜRING finden sich hier.

Der PolymerMat e.V. versteht sich als Netzwerk der Thüringer Kunststoffindustrie. Das Ziel des Vereins ist es, seine Mitglieder zu unterstützen, durch (gemeinsame) Innovationen ihren Handlungsspielraum zu vergrößern sowie ihre Marktposition zu stärken und auszubauen. Als Schnittstelle zwischen Unternehmen der Kunststoffindustrie und der Politik leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Wissenschaft, Forschung, Ausbildung und Innovation sowie Entwicklung der Wirtschaftsregion Thüringen.

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